Fettabsaugung unter örtlicher Betäubung – Erfahrung einer Klientin
„Das schönste Gefühl war, als ich direkt nach der Operation das tolle Ergebnis gesehen habe. In diesem Moment wusste ich, dass es sich gelohnt hat!“
Heute haben wir mit unserer Kundin Tereza gesprochen, die sich vor zwei Monaten in unserer Klinik einer Fettabsaugung an den Außenseiten der Oberschenkel unter örtlicher Betäubung unterzogen hat. Was sie gestört hat, warum sie sich für die Operation entschieden hat und wie alles von der Anmeldung bis zum gewünschten Ergebnis abgelaufen ist, können Sie im folgenden Interview lesen.
Hat die Fettabsaugung Ihre Erwartungen und Vorstellungen erfüllt?
Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Der Effekt war sofort sichtbar, also hat sie meine Erwartungen definitiv erfüllt.
Warum haben Sie sich für die Operation entschieden?
Ich hatte Probleme mit meinen breiten Hüften, die im Vergleich zu meiner Taille sehr ausgeprägt waren, sodass ich beispielsweise Schwierigkeiten beim Kleiderkauf hatte.
War es eine spontane Entscheidung oder haben Sie schon länger über eine Operation nachgedacht?
Es war eine spontane Entscheidung. In der Filiale in Beroun, die ich seit mehreren Jahren besuche, sah ich einen Flyer mit einem Angebot für eine Fettabsaugung unter örtlicher Betäubung und entschied mich praktisch sofort.
Wie lange hat es gedauert, bis Sie sich angemeldet haben, nachdem Sie den Flyer gefunden hatten?
Ich habe den Eingriff sofort mit der Krankenschwester an der Rezeption besprochen, die mir alle Bedenken genommen hat, sodass ich nicht lange überlegen musste. Sie hat auch erste Fotos gemacht, um sie gegebenenfalls mit Herrn Dr. Paduch zu besprechen. Mir wurde umgehend bestätigt, dass der Eingriff für mich geeignet ist, und noch am Tag der Beratung habe ich einen Termin für den Eingriff vereinbart.
Warum haben Sie sich gerade für Dr. Tomas Paduch entschieden?
Ich habe mich zum Teil aufgrund der Bewertungen, die ich gefunden habe, für Dr. Paduch entschieden. Ich weiß auch, dass der Arzt langjährige Erfahrung mit diesem Eingriff hat, und ich wollte einen Arzt, dem ich vertrauen kann.
Könnten Sie uns den Eingriff selbst beschreiben? Wie verlief alles bis zu dem Moment, als der Arzt „fertig“ sagte?
Am Tag des Eingriffs verbrachte ich etwa zwei Stunden in der Klinik. Ich kam etwa 20 Minuten früher, bekam vorbeugend Antibiotika und ein Medikament, das die leichte Nervosität nimmt, die vor einem Eingriff normal ist. Wir erledigten alle Formalitäten, ich zog mich um und die Krankenschwester brachte mich sofort in den Operationssaal. Der Arzt und ich besprachen, welche Bereiche behandelt werden sollten, dann zeichnete er alles ein und begann mit der Injektion der Flüssigkeit, die das Anästhetikum enthielt. Es war weder unangenehm noch schmerzhaft. Bis das Anästhetikum zu wirken begann, was etwa eine Viertelstunde dauerte, unterhielt sich der Arzt mit mir, und im Operationssaal herrschte eine sehr angenehme und entspannte Atmosphäre. Der Eingriff selbst dauerte dann etwa 40 Minuten und war völlig schmerzfrei. Es hat mir sogar Spaß gemacht, zu beobachten, wie alles ablief.
Erinnern Sie sich an Ihre ersten Gefühle nach der Operation?
Nach der Operation war es das schönste Gefühl, als ich die postoperative Kompressionswäsche anzog und sofort das schöne Ergebnis sah. In diesem Moment wusste ich, dass es sich gelohnt hatte.
Wie verlaufen die ersten Tage nach dem Eingriff? Mussten Sie besondere Vorsichtsmaßnahmen beachten oder gab es irgendwelche Einschränkungen?
Es gibt eigentlich keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen. In den ersten 24 Stunden nach dem Eingriff ist es besser, zu Hause zu bleiben, aber am nächsten Tag habe ich schon von zu Hause aus gearbeitet. Am zweiten Tag würde ich aber wahrscheinlich nicht zur Arbeit gehen, da leichte Schwellungen auftreten können, und es daher besser ist, sich ab und zu hinzusetzen, die Füße hochzulegen, sich zu schonen und viel zu trinken.
Wie zufrieden waren Sie mit der Nachsorge und dem Umgang der Klinik?
Die postoperative Versorgung ist sehr einfach. Es werden keine Nähte verwendet, sodass man normal duschen kann und sich überhaupt keine Gedanken machen muss. Es ist gut, ab und zu spazieren zu gehen, aber das ist auch schon alles. Die Betreuung durch das Personal während des Eingriffs war einwandfrei, sodass meine Nervosität, die ich vor dem Eingriff hatte, vollständig verschwand. Der gesamte Eingriff war wirklich sehr angenehm.
Es klingt, als würden Sie einen Erlebnisurlaub beschreiben und keine Operation. Haben Sie auch negative Erinnerungen?
Nicht wirklich negative, eher dass in den ersten Stunden nach der Operation noch etwas Restflüssigkeit austreten kann, die manchmal etwas blutig ist. Das ist eher unangenehm und etwas lästig. Aber ich wurde vorher darauf hingewiesen und habe damit gerechnet. Ich habe mir ein paar saugfähige Unterlagen gekauft, sodass ich zu Hause vorbereitet war und mich das weder überrascht noch erschreckt hat.
Wie lange hat es gedauert, bis Sie wieder Ihren normalen täglichen Aktivitäten nachgehen konnten?
Ich konnte meine normalen täglichen Aktivitäten eigentlich schon am nächsten Tag wieder aufnehmen. Man hat nur das Gefühl, dass dieser Bereich etwas überlastet ist, ähnlich wie wenn man es im Fitnessstudio übertrieben hat. Am zweiten und dritten Tag traten blaue Flecken auf, die sich leicht verfärbten, und damit verbunden auch leichte Schwellungen. Es ist normal, dass die blauen Flecken ein wenig schmerzen, wenn man sie drückt, oder dass sie drücken, wenn man sich auf einen harten Stuhl setzt.
Wann haben Ihre Verwandten das Ergebnis der Operation bemerkt?
Meine Verwandten haben es eigentlich sofort bemerkt. Sobald ich die Hosen anzog, die ich normalerweise trug, war es zu sehen.
Und wie lange haben Sie Kompressionswäsche getragen?
Ich bin jetzt etwa zwei Monate nach der Operation und muss sagen, dass es sich sehr angenehm anfühlt, deshalb trage ich es bis heute. Wenn ich weiß, dass ich einen längeren Spaziergang machen werde oder wenn ich lange stehen muss, ziehe ich es an, weil es wirklich angenehm ist. Ansonsten wurde mir empfohlen, es etwa vier Wochen lang zu tragen, da es einen großen Einfluss auf das Endergebnis hat.
Würden Sie sich erneut operieren lassen?
Auf jeden Fall, ich habe bereits mit dem Arzt vereinbart, dass wir im Herbst noch meinen Bauch machen werden.
Was würden Sie Patientinnen sagen, die noch unentschlossen sind und sich nicht entscheiden können?
Ich würde ihnen auf jeden Fall sagen, dass sie es tun sollen, denn man muss sich nur zwei Tage frei nehmen, an denen man sich um sich selbst kümmert, und das war’s. Es ist ein schmerzfreier Eingriff, bei dem das Ergebnis garantiert ist und die Heilung sehr schnell verläuft, daher würde ich nicht zögern und ihn allen empfehlen.
Vielen Dank für das Gespräch und wir freuen uns schon sehr auf die Kundin im Herbst, wenn sie sich einer Fettabsaugung am Bauch unterziehen wird.
Fettabsaugung VORher und NACHher Foto
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MUDr. Tomáš Paduch ist ein führender Experte und anerkannter Spezialist für die Tumeszenz-Liposuktion mit mehr als 7000 erfolgreichen Eingriffen. Er studierte an der 2. Medizinischen Fakultät der Karlsuniversität in Prag und wurde bei Dr. Satter in Deutschland ausgebildet. Der ehemalige leitende Arzt des Rettungsdienstes arbeitet heute in renommierten Prager Kliniken und bildet andere Ärzte aus.

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